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Meine Zeit als polnische Stipendiatin an der Archivschule
von Katarzyna Komsta
Vom WS 1989 bis SS 1994 habe ich Geschichte und Archivwissenschaft an der Nicolai Copernici Universität in Thorn studiert.
Ich habe am Seminar für Archivwissenschaft unter der Leitung von Professor Bohdan Ryszewski die Magisterarbeit über „Die Familienarchive der Familie Potocki“ geschrieben. Das Studium habe ich am 13.9.1994 mit der Magisterprüfung absolviert. Am 16.9.1994 wurde ich am Staatsarchiv Danzig angestellt, wo ich bis 1996 in der Abteilung für die Auskunft, Evidenz und Benutzung der Archivbestände arbeitete. Im November 1996 wurde ich zur Leiterin der Abteilung für alte Akten (bis 1945) ernannt.
Vom 1.2.1999 bis 30.4.2000 habe ich auf Einladung der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg und des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, die das Stipendium gestiftet haben, am 33. wissenschaftlichen Lehrgang an der Archivschule Marburg teilgenommen.
Während dieses Aufenthalts habe ich zusammen mit deutschen Kolleginnen und Kollegen an allen Formen des Unterrichts, den Erschließungsübungen, der Exkursion in niederländische und deutsche Archive wie auch am Praktikum am Bundesarchiv Koblenz teilgenommen. Bei einem so breiten Angebot an Themen und Problemen im Unterricht habe ich wegen meiner Aufgaben in der Abteilung für alte Akten, die vor allem deutschsprachige Bestände enthält, die praktischen Übungen des Lesens und die Regestierung von deutschen Urkunden und Schriftstücken als besonders hilfreich empfunden. Auch das Wissen, das die Rechts-, Verwaltungs- und Verfassungsgeschichte betrifft, kann ich zukünftig vielfältig nutzen. Sehr interessant waren für mich die theoretischen Grundlagen der Archivwissenschaft, hauptsächlich die Strukturlehre, wo der Schwerpunkt auf der Analyse der Entstehungsmotive und Schriftgutformen als Basis für die archivische Bearbeitung in Deutschland lag. Das hat mir die praktische Arbeit, besonders die Erschließung der Akten, während der Übungen an der Archivschule Marburg und des Praktikums am Bundesarchiv in Koblenz, erleichtert. In diesem Zusammenhang hat mir bei der elektronischen Erschließung die Anwendung der Klassifikation und die Möglichkeit der Gliederung und Aktualisierung der Bestände sehr gut gefallen. Auch andere Fächer, die zum Beispiel die Bestandserhaltung, das Sammlungsgut in Archiven, Öffentlichkeitsarbeit und Archivpädagogik betreffen, geben mir einen neuen Blick auf ähnliche Probleme, auf die man in den polnischen Archiven treffen kann. Wichtig war für mich die Möglichkeit der Verbindung meiner früheren Erfahrungen und neuen Kenntnisse, besonders aus dem Bereich Strukturlehre, während der Vorbereitung der Abschlussarbeit über Danziger Amtsbücher style="mso-spacerun: yes"> aus den Jahren 1357-1794 und 1807-1814.
Neben neuen Kenntnissen will ich noch betonen, dass die neuen Bekanntschaften mit deutschen Kolleginnen und Kollegen große Bedeutung für mich haben, mit denen, so hoffe ich, ich auch zukünftig in gutem Kontakt stehen werde.
Mein Aufenthalt an der Archivschule Marburg wird sehr fruchtbar sein für meine weitere Arbeit am Staatsarchiv Danzig, und ich will mich am Ende bei allen für die Freundlichkeit und Hilfe ganz herzlich bedanken.
Katarzyna Komsta ist Archivarin am Staatsarchiv Gdansk
33. Wissenschaftlicher Kurs beendet - Rede des Kursmentors bei der Verabschiedung
von Nils Brübach
Hier und heute geht ein Zeitalter der Archivgeschichte zu Ende – und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen – so ließe sich der Abschluss des 33. Wissenschaftlichen Kurses am 30. April 2000 unter Anlehnung an den Weimarer Geheimrat Goethe auch beschreiben.
Wieso? Gibt’s jetzt keine Referendarkurse mehr? Doch, doch, natürlich – nur der 33. wissenschaftliche Kurs war der letzte, der an der Marburger Archivschule nach der alten Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den höheren Archivdienst ausgebildet wurde. Damit steht er in einer langen Traditionslinie – die meisten Archivarinnen und Archivare des höheren Dienstes, die im deutschen Archivwesen tätig sind, wurden nach genau derselben APO ausgebildet – mit derselben Teilung in einen sechsmonatigen praktischen Ausbildungsteil und einem achtzehnmonatigen vornehmlich theoretischen Ausbildungsteil an der Archivschule Marburg inklusive eines zunächst dreimonatigen und später sechswöchigen Stage am Bundesarchiv. Wer da alles die Ahnengalerie bevölkert: Direktorinnen und Direktoren von großen und kleinen Staatsarchiven von Schleswig bis Freiburg, gewichtige Kommunal- und Kirchenarchivare von Saarbrücken bis Greifswald – und nicht zu vergessen den Präsidenten des Bundesarchivs! Der Blick auf den Gotha der deutschen Archivgeschichte macht da doch Hoffnung, weckt den Ehrgeiz, macht Lust auf mehr als „nur“ den Archivrat - und bringt mich auf das Eingangszitat zurück: Hier und heute geht ein Zeitalter der Archivgeschichte zu Ende – und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen! In welcher Position sind Sie nun, liebe Kolleginnen und Kollegen vom 33. Wissenschaftlichen Kurs? Gleichen sie den alten Heeren der Koalition, oder der „levée en masse“ der jungen französischen Republik? Der Blick auf die Ahnengalerie könnte einen zunächst zu ersterem tendieren lassen – aber stimmt das wirklich ? Nein – Sie gleichen eher den Bürgersoldaten mit ihrem revolutionären Elan, sie tragen die Jakobinermütze und nicht die Allongeperücke.
Der Paradigmenwechsel im Archivwesen – weg vom Bewahren, hin zum Zugänglichmachen, weg vom Sichern, hin zum Öffnen, weg von singulären Einzellösungen „nur für den internen Dienstgebrauch“, hin zu Austausch, Transparenz, „Joint-ventures“ und qualitätssichernder Standardisierung – hervorgerufen durch die digitale Revolution, der wird von Ihnen mit getragen werden. Dass Kontakte und Austausch – auch international – dabei entscheidend sind, das haben sie hier in Marburg bereits praktiziert. So, wie bei Valmy Genfer und Polen in den Reihen des französischen Bürgerheeres mitgekämpft haben – so waren sie ein internationaler Kurs und haben mit Myriam Erwin aus Genf und Katarzyna Komsta aus Danzig schweizerische und polnische Ansätze kennen gelernt und inte-griert. Und ihre geradezu unersättliche Neugier auf das niederländischen Archivwesen hat diesen Internationalismus noch untermauert. Ich wünsche, dass es ihnen gelingt, sich diesen Blick über den Tellerrand zu bewahren, dass ihr Interesse an fremden, neuen, anderen fachlichen Ansätzen erhalten bleibt. Hier und heute geht ein Zeitalter der Archivgeschichte zu Ende – und Sie können sagen, wir sind dabei gewesen – herzlichen Dank für angenehme achtzehn Monate, viel Glück und alles Gute für ihre berufliche und persönliche Zukunft – der 33. Wissenschaftliche Kurs ist abgeschlossen.
Folgende Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 33. Wissenschaftlichen Kurses haben am 30. April 2000 ihre Ausbildung erfolgreich beendet:
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Verabschiedung des 35. Fachhochschulkurses
von Andreas Metzing
Sechs Anwärterinnen und neun Anwärter hatten im Oktober 1997 an der Archivschule den theoretischen Teil ihrer dreijährigen Ausbildung begonnen.
Nach anderthalb Jahren Marburg war der 35. Fachhochschulkurs nun seit Ende März 1999 beendet. Die Kursmitglieder aus Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen sind wieder in die Staatsarchive ihrer Ausbildungsländer zurück gekehrt, während die Baden-Württemberger zu Praktika in Kommunal- und Kreisarchive dieses Landes abgeordnet wurden.
Besonderer Höhepunkt der Marburger Zeit des Kurses war die Exkursion in die östlichen Bundesländer im September 1998, die über Leipzig (Staatsarchiv und Zentrum für Bucherhaltung), Freiberg/Sachsen (Bergarchiv), Dresden (Stadtarchiv und Landeskirchliches Archiv) und Oranienbaum (Landesarchiv) nach Berlin führte, wo der Kurs am Kolloquium zum 350-jährigen Bestehen des Preußischen Geheimen Staatsarchivs teilnahm. Über diese Exkursion, die, abgesehen vom archivfachlichen Aspekt vor allem den westdeutschen Kolleginnen und Kollegen interessante Einblicke in Leben und Befindlichkeiten auf dem Gebiet der ehemaligen DDR verschaffte, haben einige Kursmitglieder im Heft 11 des „Forum" einen Bericht verfasst.
Besonderes Engagement legte der Kurs auch bei der Vorbereitung und Durchführung des Kolloquiums zum Thema „Archivische Erschließung" an den Tag, das am 23. und 24. Juni 1998 in Marburg stattfand. Die Organisation des Tagungsbüros und die Bewirtung der Kolloquiumsteilnehmer mit Getränken funktionierte dank dieses Einsatzes reibungslos.
Zur Verabschiedung des Kurses, die wie immer in dem Hörsaal statt fand, der 18 Monate lang sein Domizil gewesen war, hatten sich mit Herrn Prof. Dr. Weber und Herrn Dr. Wittstock auch zwei auswärtige Dozenten eingefunden, die den Kurs auf einem Teil ihrer Marburger Zeit begleitet hatten.
Folgende Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 35. Fachhochschulkurses haben am 30. März 1999 ihre Zwischenprüfung erfolgreich beendet:
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Exkursion des 36. Fachhochschulkurses vom 6. bis 10. September 1999 nach Niedersachsen
von Markus Ernzerhoff
Am Montagmorgen um 7 Uhr traf sich etwa die Hälfte des Kurses mit Herrn Dr. Uhde am Marburger Hauptbahnhof um zur großen Exkursion des 36. Fachhochschulkurses zu starten.
Herr Engel konnte leider nicht wie geplant teilnehmen, da er sich kurzfristig um das MIDOSA-Online-Findbuch-Projekt kümmern musste, das auf dem Archivtag in Weimar vorgestellt werden sollte. Die erste Station unserer Exkursion war Göttingen, wo auch der Rest des Kurses zu uns stieß. In Göttingen besuchten wir das Universitätsarchiv, das uns von Herrn Dr. Hunger vorgestellt wurde, der uns mit den Aufgaben und seinen Sorgen bekannt machte. Von dort ging es dann weiter nach Hannover, wo wir nach einem Mittagessen in der Innenstadt von Herrn Dr. Otte bei Plätzchen, Tee und Kaffee in die Aufgaben des Landeskirchlichen Archivs Hannover eingeführt wurden. Die Nacht verbrachten wir im Median-Hotel in Lehrte, wo wir in den Zimmern beim Einzug mit der Aufschrift „Herzlich willkommen Herr Archivschule“ auf den Fernsehbildschirmen empfangen wurden. Am nächsten Tag stand die Werkstatt des Staatsarchivs Bückeburg auf dem Programm. Am Bahnhof erwarteten uns schon mehrere Bedienstete der Werkstatt und Herr Feindt führte uns anschließend ausführlich durch die Abteilungen seines Hauses.
Gegen Mittag wurden wir dann von der Firma Neschen AG abgeholt und, nach einem von der Firma gestifteten, reichhaltigen Essen, detailliert über den Aufgabenbereich des Werkes informiert. Weiterhin bekamen wir das Bückeburger-Modell, eine selbstentwickelte Restaurierungsmaschine der Bückeburger Werkstatt zur Massenentsäuerung von Papier, und das von der Firma Neschen daraus weiterentwickelte Modell zu sehen. Anschließend machten wir unter der Führung von Frau Dr. Wagner-Fimpel noch schnell einen Abstecher zum Bückeburger Schloss, in dem sich das Staatsarchiv befindet. Am Nachmittag ging es dann weiter nach Detmold. In dem Staatsarchiv/Personenstandsarchiv Detmold wurden wir von Herrn Schwinger, Frau Dr. Prieur-Pohl und dem Archivpädagogen, Herrn Klose, erwartet. Nach der Vorstellung des Archivs mit reichlichen Beispielen an Kirchenbüchern und Standesamtsregistern und einem Vortrag von Herrn Klose über die Aufgaben und die Situation der Archivpädagogen in Deutschland, kam es dann noch zu einer lebhaften Diskussion über die Fragen, wie das Archivmaterial für Schulklassen vorbereitet werden sollte und warum nur Lehrer diesen Beruf ausüben könnten; bevor es schließlich wieder zurück nach Lehrte ins Hotel ging.
Am Mittwoch war das Hauptstaatsarchiv Hannover, das uns von Herrn Dr. Merker und Herrn Dr. Brosius vorgestellt wurde, die erste Station dieses Tages. Neben einem ausführlichen Rundgang durch das Haus war eines der Hauptthemen die Geschäftsprüfung durch die Archivverwaltung in den niedersächsischen Archiven. Unser nächstes Ziel war dann das Stadtarchiv Hildesheim. Das Archiv wurde uns dann von Herrn Dr. Reyer und Herrn Dr. Schütz vorgestellt. Eine Besonderheit dieses Kommunalarchives ist es, dass auch die öffentliche Bibliothek und die Museumsbibliothek mitverwaltet wird. Abends wurde schließlich in Goslar Halt gemacht.
Am Donnerstag besuchten wir morgens die Außenstelle des Landesarchivs Magdeburg in Wernigerode. Dort wurden wir von Herrn Dr. Klare und Herrn Brückner in das Haus eingeführt. Bei dem anschließenden Rundgang durch die Magazine kam es dabei zu einem Wiedersehen mit Herrn Dr. Heckl, der als Mitglied des 32. wissenschaftlichen Kurses noch wenige Monate zuvor an der Archivschule gewesen war. Am Nachmittag stand schließlich noch das Stadtarchiv Goslar auf dem Programm, durch das uns Herr Albers führte.
An unserem letzten Exkursionstag machten wir zunächst unter der Führung von Herrn Dr. Uhde eine Stadtführung durch Goslar „auf den Spuren der Salier und der Uhdes“. Nachdem Herr Dr. Uhde jedem von uns noch ein Stück des berühmten Goslarer Schokoladenkuchens spendiert hatte, ging es dann gegen Mittag weiter nach Wolfsburg zum dortigen Archiv der Volkwagen AG, wo wir bereits von Herrn Grieger und zwei Praktikanten erwartet wurden.
Neben einer Erläuterung über das Firmenarchiv bekamen wir die Gelegenheit, das noch im Aufbau befindliche Werksarchiv zu besichtigen. Das war auch gleichzeitig der Abschluss der Exkursion des 36. Fachhochschulkurses.
Markus Ernzerhoff ist Mitglied des 36. Fachhochschulkurses
Verabschiedung des 36. Fachhochschulkurses
von Karsten Uhde
Nachdem die Mitglieder des 36. Fachhochschulkurses bis zum 28. März des Jahres geprüft worden waren, fand am Mittwoch Abend im Oberstadthäuschen zunächst eine Abschiedsfeier statt, zu der neben den übrigen Kursen auch alle in Marburg ansässigen Dozenten eingeladen worden waren, von denen auch fünf der Einladung folgten.
Nach diesem eher feucht-fröhlichen Teil, wurde dann der Kurs am Donnerstag Mittag offiziell verabschiedet. Nach dem üblichen Foto vor dem Portal des Staatsarchivs, fanden sich die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer, Abgesandte der übrigen Kurse, Herr Dr. Wolff, Herr Wittstock und zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Archivschule im Hörsaal III ein. Frau Dr. Menne-Haritz als Leiterin der Archivschule, Herr Dr. Wolff als Leiter des Staatsarchivs, in dem alle drei Hörsäle, in denen der Kurs Unterricht hatte, liegen und Herr Dr. Uhde als Mentor des Kurses richteten zum Abschied einige Worte an den Kurs und betonten dabei vor allem die gute Zusammenarbeit mit dem Kurs nicht nur während der eigentlichen Ausbildung, sondern auch während einiger besonderer Ereignisse, wie dem Jubiläums-Kolloquium im Mai und dem Archivtag in Weimar im September letzten Jahres. Nach der Austeilung der Zeugnisse sprach die Kurssprecherin Frau Korn abschließend noch einige Worte, wobei sie vor allem den außergewöhnlich guten Zusammenhalt des Kurses noch einmal betonte und zum Ausdruck brachte, wie schwer deshalb den meisten Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern der Abschied fällt.
Folgende Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 36. Fachhochschulkurses haben am 30. März 2000 ihre Zwischenprüfung erfolgreich beendet:
Karsten Uhde ist Dozent an der Archivschule Marburg
Chronik vom 1.1.1999-1.6.2000
von Karsten Uhde
11.1. |
Gastvortrag von Dr. Brigitte Streich, Celle: Aufgabe der Kommunalarchive |
15.1. |
Gastvortrag Herrn von der Bank, Düsseldorf: Vorgangsbearbeitungssystem In Concert Manila |
19.1. |
Gastvortrag von Dr. Holger Paul, Bonn: Parlamentsarchive und Archive politischer Parteien und Verbände |
1.2. |
Ankunft von Frau Katarzyna Komsta vom Staatsarchiv Gdansk, Polen |
16.3. |
Besuch von Herrn Ministerialrat Joachim Uhlmann, Baden-Württembergisches Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst |
30.3. |
Verabschiedung des 35. Fachhochschulkurses |
6.4. |
Gastvorträge von Tora Bikson und Jeff Rothenberg, Santa Monica: Auswirkungen elektronischer Kommunikation und die langfristige Erhaltung des Zugangs zu elektronischen Aufzeichnungen |
30.4. |
Verabschiedung des 32. Wissenschaftlichen Kurses |
27.-28.5. |
Einführungsseminar für den 34. Wissenschaftlichen Kurs |
27.-28.5. |
Ausbildungsleiterkonferenz |
22.6. |
Festakt anlässlich des 50jährigen Bestehens der Archivschule Marburg im Fürstensaal des Marburger Schlosses. |
22.-23.6. |
Jubiläumskolloquium der Archivschule Marburg: Digitale Archive - ein neues Paradigma? |
6.8. |
Gastvortrag Prof. Mätzel, Darmstadt: Einführung in XML |
21.9. |
Vortrag von Daniel Pitti, Charlottesville USA: Entstehung und Anwendung von EAD (Encoded Archival Description) |
21.-24.9. |
Stand der Archivschule auf der Archivistica in Weimar |
22.11. |
Kursleiterkonferenz Fortbildung |
20.-22.12. |
Rückumzug der Verwaltung in das Gebäude Bismarckstraße 32 |
18.-19.2. 1. |
Workshop zum Thema: XML-Ausstauschformat für Online-Findbücher mit Schnittstelle zu EAD (Encoded Archival Description) |
15.2. |
Sitzung des Beirats und des Haushaltsausschusses des Beirats im Hauptstaatsarchiv Wiesbaden |
30.3. |
Verabschiedung des 36. Fachhochschulkurses |
5.4. |
2. Workshop zum Thema: XML-Ausstauschformat für Online-Findbücher mit Schnittstelle zu EAD (Encoded Archival Description) |
28.4. |
Verabschiedung des 33. Wissenschaftlichen Kurses |
10.-11.05. |
Treffen der Arbeitsgruppe Joint Task Force Online-Finding Aids |
23.-24.5. 5. |
Archivwissenschaftliches Kolloquium: Der Zugang zu Verwaltungsinformationen. |
24.5. |
Beiratssitzung in der Archivschule Marburg |
30.-31.5. |
Einführungsseminar für den 35. Wissenschaftlichen Kurs |
30.5. |
Ausbildungsleiterkonferenz |
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Aus den Neuerwerbungen der Bibliothek
von Nils Brübach
Schedler, Kuno; Isabella Proeller: New public Management. Bern, Stuttgart Wien: Haupt 2000. (Uni-Taschenbücher. 2132.)
IV B 354 bud
Mayer, Patrick G.: Das Internet im öffentlichen Recht. Berlin: Duncker & Humblot 1999. (Tübinger Schriften zum Staats- und Verwaltungsrecht. Bd 48.)
II B 124.237
Encoded Archival Description Application Guidelines. Version 1. Chicago, III.: Soc. of American Archivists 1999. (EAD technical Document. Nr. 3.)
II B 227bnb, 3
Schulz, Günther: Die Angestellten seit dem 19. Jahrhundert. München: Oldenbourg 2000. (Enzyklopädie deutscher Geschichte. Bd 54.)
III B 139cd, 54
Bastien, Hervé: Droit des archives. Paris: Dir. des Archives de France 1996
II B 167bbg
Education for information Vol. 17, Nr. 4, Amsterdam: IOS Pr. 1999
II B 124.236
Dotzauer, Winfried: Die deutschen Reichskreise (1383-1806). Stuttgart: Steiner 1998
III 2592ac
Hoffmann, Heinz: Die Betriebe mit staatlicher Beteiligung im planwirtschaftlichen System der DDR 1956-1972. Stuttgart: Steiner in Komm. 1999. (Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Bd 79.)
XVII 2000.187
Schlösser, Susanne: Wahl- und Krönungsakten des Mainzer Erzkanzlerarchivs 1486-1711. Inventar. Ebda.1993. (Geschichtliche Landeskunde. Bd 39.)
III B 4412p, 39
Schwarzer, Oskar: Sozialistische Zentralplanwirt-schaft in der SBZ/DDR. Ebda 1999. (Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beih. Nr 143.)
IV B 503.1, 143
Blickle, Peter: Kommunalismus. Bd 1: Oberdeutschland. 2: Europa. München: Oldenbourg 2000
IV B 363
Oldenbourg Geschichte Lehrbuch. Frühe Neuzeit. Hrsg. von Anette Völker-Rasor. Ebda 2000
III B 139bga
Arhiv Republike Slovenije Vodnik po fondih in zbirkah Arhiva Republike Slovenije. Ljubljana 1999 (CD-ROM)
V 2000.203
Alfred Kieser (Hrsg.): Organisationstheorien. 3., überarb. u. erw. Aufl. Stuttgart, Berlin, Köln: Kohlhammer 1999
IV B 525cd
Kaesler, Dirk: Max Weber. 2., durchges. Aufl. Frankfurt a.M.: Campus-Verl. 1998
VI B 148b
Sprenger, Reinhard K.: Das Prinzip Selbstverantwortung. Ebda 2000 I
V B 350afy
Paul Alpar (u.a.)Anwendungsorientierte Wirtschaftsinformatik.2., überarb. Aufl. Braunschweig, Wiesbaden: Vieweg 2000
II B 124.234
Clark, Susie: Preservation of photographic materials. London: National Preservation Off. 1999
II B 948i
Bell, Nancy: Preparing funding applications for pre-servation and conservation projects. Ebda 1999
II B 139lp
Cox, Helen: The Application and use of standards in the care and management of libraries and archives. Ebda 1999 I
I B 139lo
Koselleck, Reinhart: Vergangene Zukunft. 4. Aufl. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2000. (Suhrkamp-Taschenbuch. Wissenschaft.
III B 60do
Gilliland-Swetland, Anne J.: Enduring Paradign, new opportunities. Washington: Council on Libr. and Information Resources 2000
II B 141gzc
Collections, content, and the Web. Washington 2000
II B 124.238
Impressum
Forum -
Newsletter der Archivschule Marburg
Herausgeber: Archivschule Marburg
Bismarckstr. 32
35037 Marburg
Tel.: 06421/16971-0
Textredaktion: Karin Gerbig
Entwurf und Satz: Werner Engel und Karsten Uhde
Erscheinungsweise: zweimal im Jahr
In eigener Sache:
Die letzte reguläre Ausgabe von „Forum“ erschien im Dezember 1998 als Heft Nr. 11. Im Juni 1999 wurde zum Jubiläum der Archivschule eine Sonderausgabe Nr. 12 erstellt. Bedingt durch den Rückumzug der Verwaltung anlässlich der Renovierung des Gebäudes Bismarckstraße 32 im Dezember 1999 erscheint deshalb Heft Nr. 13/14 am 1. Juni 2000 als Doppelausgabe.
© 2005 Uhde@staff.uni-marburg.de , Stand:: 01.07.2001